Umfassende Kenntnisse in der Baubiologie

Der Einfluss baubiologischer Erkenntnisse auf den Menschen ist weitaus größer als allgemein angenommen.

Hier seien nur Schadstoffbelastungen durch Innenbaustoffe wie Innenputze aus aus Gips aus Entschwefelungsanlagen = Reha-Gips wie üblich heute, Formaldehyd, Insektizide aus Imprägnierungen und Teppichen, ständige Staubbelastung der Atemluft durch  positive statt negative statische Aufladungen der Sauerstoff-Ionen der Atemluft, Sauerstoffmangel der Atemmluft, giftige Kohlendioxywerte aus der Atemluft in Innenräumen durch eine heute zu geringe Luftwechselrate um Heizenergie zu sparen etc.

Jeder kennt EKG- und EEG- Messungen aus der Medizin.
Hier werden gewisse Ströme des Menschen gemessen. Gesunde Körperzellen des Menschen haben  nachweislich eine Zellspannung von ca. 100 mV in den Mitochondrien - der Zellkraftwerke. Alle Steuerungen über Nerven werden über Nervenreizströme ausgelöst. Dieses feine System wird z.B. durch elektrische und elektromagnetische Wechselfelder aus Stromnetzen von Haushalt und Bahn deutlich überlagert und wirkt bis in den Bereich von Räumen, Schlafzimmern, Büros. Bei einem üblichen Schlafplatz ist heute 1500 bis 3000 mVolt Spannung mit idR. 50 Hz Frequenz aus dem Stromnetz auf dem Messgerät ablesbar, das bedeutet, die Körperzellen werden 10 - 30 fach überlagert, wobei die Ladung 50 mal pro Sekunde wechselt.

Die allgemeine Lehre des Bauwesens geht wenig auf indirekte gesundheitliche Einflüsse von Baustoffen und aus der Umwelt auf den Menschen ein.

Seit etwa 1980 befasse ich mich mit der Baubiologie. Ergänzt durch das Fernstudium der Baubiologie in Rosenheim sind auf diesem Gebiet überdurchschnittliche Kenntnisse vorhanden.

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